An einem Katastrophenschutzeinsatz von Einheiten aus ganz Schleswig-Holstein beteiligen sich ach Feuerwehrleute aus Schwarzenbek. Sie besetzen ein Löschgruppenfahrzeug des Katastrophenschutzes, das normalerweise in der feuerwehrtechnischen Zentrale in Elmenhorst stationiert ist. Das Kontingent des Landes besteht im ersten Schritt aus knapp 700 Einsatzkräften mit 200 Fahrzeugen.
Am Dienstag waren die Fahrzeuge zunächst von Elmenhorst aus nach Neumünster zu einem Sammelplatz ausgerückt. Von dort aus ging es in mehreren Kolonnen mit jeweils gut 30 Fahrzeugen nach Rheinland-Pfalz. Entfernung: Gut 600 Kilometer. War zunächst der Nürburgring als Ziel geplant, änderte sich dies auf der Anfahrt. Es wurde ein Sportpark in der Gemeinde Windhagen an der A 3 angesteuert. Hier schlugen die Einsatzkräfte der Feuerwehren, des THW und der Hilfsorganisationen am Mittwochmorgen ihr Basislager auf. |